Rasse: Deutsch-Drahthaar-/Australian-Shepherd-Mischling
Wurfdatum: 30.10.2010
Gelegenheitshund: 2011 / Verbleib: fraglich
Rasse: Shih Tzu
Wurfdatum: 18.10.2010
Gelegenheitshund: seit 2010
Geschlecht: weiblich
Rasse: Spitz-Mischling
Wurfdatum: Anfang April 2001
Gelegenheitshund: von 2001-2013 / Verstorben: 2013
Rasse: Dackel-Spitz-Mischling
Wurfdatum: ca. Ende 1998
Gelegenheitshund: von 2001-2012 / Verstorben: 16.05.2012
Rasse: Yorkshire Terrier
Wurfdatum: ca. Ende 2008
Gelegenheitshund: von 2008-2020 / Verstorben: 2021
Rasse: Mini-Schnauzer-Mischling
Wurfdatum: ca. Mitte 2009
Gelegenheitshund: seit 2009
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Als ich einst - vor Jahren - diese Zusammenstellung machte, war mir schon nicht so richtig wohl dabei - und zwar aus zweierlei prekären Gründen:
a) Zu zeitgenössisch (damals lebten noch alle dieser einzigartigen Geschöpfe) und
b) stets unvollständig.
Jetzt könnte ich natürlich daherkommen und sie ständig aktualisieren, was mir aber zu keinem Zeitpunkt vorschwebte. Es war mir sogar ein Grauen, Änderungen (bspw. das Ableben) einzufügen, so dass ich mich regelmäßig davor drückte, und wenn ich es tat, unterließ ich es weitere Hunde hinzuzufügen.
Andererseits fühle ich mich im Hier & Heute (von mir selbst) geradezu genötigt, zumindest eine Ansammlung von Namen von Hunden genau an besagter Stelle einzustellen, die ich "gelegentlich" ausführte o. ä., sozusagen "gelegentlich" an ihrem Leben partizipieren durfte, weil es die Gelegenheit so anbot. Nun könnte ich noch sicherlich dutzendfach das Wörtchen "gelegen" in all seinen Formen verwerten, es rot einfärben und wenn mir nichts mehr einfiele, Synonyme heranziehen, um etwas im Fluss des fließenden Gewässers zu beschreiben, das im Land des "Unbeschreibbaren" mündet oder dort entsprang. Mit anderen Worten: Alles wäre eine Ausrede für alles...
Lautes Denken hilft gelegentlich - nicht gewöhnlich -, vielleicht sollte ich die Namen daher nur laut vor mir herdenken, und wenn ich sie zufällig schreibe, dann ist es (eben) passiert (und dann sollte es so sein). Ferner könnte ich noch eine Collage an Hunden zum Auftauchen, zum einfließen in den Textfluss [ein offener Pleonasmus ist besser als ein versteckter, bspw. der bellende Hund] einbinden; tauchte so eine Art von Bild letztendlich auf, liefe das unter dem Elendsbegriff des reinen Zufalls, den jeder Anrainer verpönt.
Ehe ich noch mehr schwätze, mache ich das jetzt und schreibe die Namen dort rein/drauf...
